A Piero Manzoni, 1999

Verzinkter Stahl und Kugellager
Nr. 4 Elemente 90 × 35 × 90 cm in symmetrischer Anordnung mit variablen Abständen
Das künstlerische Vermächtnis von Piero Manzoni
In den 1960er Jahren entwarf Piero Manzoni den Socle du monde, einen umgedrehten Metallsockel, der die Wahrnehmung der Realität in ein Kunstwerk verwandelt. Das Umkippen des Sockels mit dem umgekehrten Titel des Werks suggeriert eine revolutionäre Idee: Die Welt selbst scheint darauf zu ruhen, was die Konventionen in Frage stellt und die Beziehung zwischen Kunst und Betrachter neu definiert.

Cavenagos Werk "To Piero Manzoni" von 1999 ist von dieser provokativen Idee inspiriert und bietet eine Installation, die die statische Natur der Welt durch ein Gleitsystem aus vier Stahlrädern, die auf einer Ebene ruhen, in Frage stellt. Dieses System suggeriert das Bild einer auf den Kopf gestellten Welt, die wie ein Spielzeugauto in den Händen eines Kindes gleiten kann. In dieser Hommage an Manzoni erfindet Cavenago das ursprüngliche Konzept neu und lädt den Betrachter ein, die Realität zu überdenken.
Photo @ Nadia Ponci

A Piero Manzoni, 1999

Verzinkter Stahl und Kugellager
Nr. 4 Elemente 90 × 35 × 90 cm in symmetrischer Anordnung mit variablen Abständen
Das künstlerische Vermächtnis von Piero Manzoni
In den 1960er Jahren entwarf Piero Manzoni den Socle du monde, einen umgedrehten Metallsockel, der die Wahrnehmung der Realität in ein Kunstwerk verwandelt. Das Umkippen des Sockels mit dem umgekehrten Titel des Werks suggeriert eine revolutionäre Idee: Die Welt selbst scheint darauf zu ruhen, was die Konventionen in Frage stellt und die Beziehung zwischen Kunst und Betrachter neu definiert.

Cavenagos Werk "To Piero Manzoni" von 1999 ist von dieser provokativen Idee inspiriert und bietet eine Installation, die die statische Natur der Welt durch ein Gleitsystem aus vier Stahlrädern, die auf einer Ebene ruhen, in Frage stellt. Dieses System suggeriert das Bild einer auf den Kopf gestellten Welt, die wie ein Spielzeugauto in den Händen eines Kindes gleiten kann. In dieser Hommage an Manzoni erfindet Cavenago das ursprüngliche Konzept neu und lädt den Betrachter ein, die Realität zu überdenken.
Photo @ Nadia Ponci